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René Hafenstein:

Statement: Ueckermünder Automatenprobleme zeigen dringenden Handlungsbedarf bei Digitalisierung


Bürgermeisterkandidat René Hafenstein (parteilos) fordert konkrete Lösungen statt Frust

Ueckermünde - Die wiederkehrenden Ausfälle der Park- und Kurtaxenautomaten am Ueckermünder Strand sind mehr als nur ärgerlich. Sie sind ein deutliches Signal für tiefere strukturelle Probleme, das zeigt: Digitale Lösungen sind nur so gut, wie ihre technische Basis. „Es kann nicht sein, dass Besucher*innen und Bürger*innen vor Automaten stehen und nicht bezahlen können, weil die Internetverbindung im Jahr 2025 zu schwach ist oder Reparaturen erst nach Saisonende erfolgen“, kritisiert René Hafenstein, parteiloser Bürgermeisterkandidat für Ueckermünde.


Wie der Nordkurier unlängst berichtete, fallen besonders bei hohem Besucheraufkommen die Parkautomaten regelmäßig aus, während der Kurtaxenautomat derzeit weder Bargeld noch EC-Karten annimmt. „Die Automatenproblematik zeigt: Unsere Stadt braucht dringend eine funktionierende digitale Infrastruktur, deren Basis ein gut ausgebautes Glasfasernetz ist“, so Hafenstein.


René Hafenstein setzt auf konkrete, praxisnahe Lösungen. „Die Basisinfrastruktur muss stabilisiert werden, zum Beispiel durch den Anschluss aller Automaten an Glasfaserleitungen und die Einrichtung redundanter Leitungen, um Ausfälle zuverlässig zu vermeiden“, so Hafenstein. Die Bedienung der Geräte sollte gleichzeitig einfach und bürgerfreundlich gestaltet werden: „Barzahlung, kontaktloses Zahlen und App-Zahlung sollten gleichsam verfügbar sein, begleitet von klaren Schritt-für-Schritt-Anweisungen und QR-Codes mit Hilfestellung. Ideal wäre ein integriertes System, das Parkgebühren und Kurtaxe automatisch erkennt und sofort eine Bestätigung der Zahlung ausgibt – digital oder per Ausdruck“, lautet Hafensteins Vorschlag.

Proaktive Wartung, schnelle Reparaturzeiten und die Präsenz von Kontrollen an stark frequentierten Tagen sollten sicherstellen, dass Besuchende jederzeit Unterstützung erhalten. Ergänzt werden kann dies durch klare Beschilderung an allen Zufahrten sowie leicht verständliche Online-Anleitungen, sodass jeder sofort weiß, wie Parkgebühren und Kurtaxe korrekt bezahlt werden.

Ein zentraler Ansatz von Hafenstein ist die Einrichtung von Arbeitsgruppen als langfristiges Instrument für Stadtentwicklung und Bürgernähe: „Verwaltung, Bürgervertreter, Gewerbetreibende und relevante Fachstellen sollten zusammenarbeiten, um Probleme frühzeitig zu erkennen, praxisnahe Lösungen zu entwickeln und diese kontinuierlich zu verbessern. Solche Arbeitsgruppen könnten nicht nur die Automatenprobleme lösen, sondern auch den Glasfaserausbau koordinieren, digitale Verwaltungsdienste optimieren, die Infrastruktur an touristischen Hotspots verbessern oder neue Projekte in den Bereichen Mobilität, Kultur und Nachhaltigkeit begleiten. Mein Ziel ist es, die Stadtverwaltung transparenter, bürgerfreundlicher und proaktiver zu machen, sodass Ueckermünde sich als moderne, serviceorientierte Stadt präsentiert.”

„Entscheidend ist, dass alles, was existiert, zuverlässig funktioniert und den Menschen dient. Mit klaren Abläufen, bürgerfreundlicher Infrastruktur und der gezielten Zusammenarbeit aller Beteiligten schaffen wir eine Stadt, die sowohl für Einheimische als auch für Gäste angenehm und einladend ist“, so Hafenstein.

Internet: www.renehafenstein.de